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Dem Rollenspiel zur Ehr...
 

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.

Gegenwart

Es ist das Heute, in dem wir leben.

Gefangen zwischen der

Erinnerung ans Gestern

und der Hoffnung ans Morgen.

.

Entscheidungen,

geprägt durch Erinnerungen ans Gestern,

im Heute getroffen,

als richtig empfunden,

zerstören die Hoffnung aufs Morgen?

.

Laß uns die Gegenwart unbeeinflusst leben,

laß uns beweisen,

daß Erinnerungen verblassen können

und die Hoffnung uns die Gegenwart

lebenswerter werden lässt.

.

Laß uns leben wie wir lieben –

Spontan und glücklich.

12/1994

 .

Grenzenlos

Eintauchen in eine Welt

der Emotionen.

Ausleben von vergessenen Gefühlen.

Ohne Hemmungen genießen.

Nie gekannte Freiheit.

Versunken in einem Traum

- ohne Wiederkehr.

06/1995

 .

Träume

Enttäuschung.

- bitterer Geschmack.

Einsamkeit?

- innere Leere.

Träume nach Zufriedenheit.

.

Die Hoffnung

auf eine Ergänzung,

auf Ausgeglichenheit.

Ab und zu ein Streit.

.

Trotzdem die Gewissheit

der Zueinandergehörigkeit.

Der Glaube

an eine gemeinsame Ewigkeit.

.

Und die Erkenntnis?

- Hoffnungslosigkeit.

05/1995

Enttäuschungen

Der Lauf des Lebens;

Schicksalhafte Ereignisse,

prägende Geschehnisse.

.

Beeinflusst durch Situationen,

die die Seele tätowieren,

werden Entscheidungen getroffen,

die Veränderungen hervor rufen.

.

Herausforderungen,

Weichen des Lebens.

.

Gehe Deinen Weg,

stell Dich der Verantwortung.

Bestehe die Prüfungen.

.

Alle Enttäuschungen

sind schicksalhafter Natur,

die den Charakter festigen

oder verformen.

.

Steiniger Weg bis zum Glück,

vollkommene Zufriedenheit,

unerreichbar?

07/1995

 .

Einzelkämpfer

Allein –

in einer kalten Welt.

.

Ungeschützt –

gegen Angriffe des Schicksals.

.

Verloren –

in der grauen Masse

des Alltags.

.

Einzelkämpfer –

wider Willen.

09/1995

 .

Illusion

Frei – Schwebend.

In anderen Bewusstseinsebenen

- unbeschwert.

.

Genieße das Leben

in ungeanhnter Sanftmut.

.

Bin glücklich

und weiß doch:

Alles nur Illusion.

10/1995

 .

Zwänge des Lebens

Gewollt –

doch nicht gekonnt.

Kreative Ideen,

ausleben von Idealen.

.

Gescheitert an

gesellschaftlichen Normen.

.

Überwinden von Maßstäben –

vorgestanzte Formen.

Einfach man selbst sein.

Instinktiv.

.

Ausgebrochen aus künstlichen Grenzen.

Mut, man selbst zu sein.

Unbändige Freiheit!

05/1997

.

 

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Rihis Ruf
„Viele haben sich an die Auslegungen der Zeugnisse der Vergangenheit gewagt und nur wenige erhaltene Aufzeichnungen aus den Anfängen der Zeit geben Hinweise, die bisher nur einige der vielen Zweifel ausräumen konnten. Hier ist nieder geschrieben, was aus den Überlieferungen der Vairanaks noch bekannt ist...“
 
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